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Bern

Fotoalbum: Studienzeit!
Fotoalbum aus Ottilie W. Roedersteins und Elisabeth H. Winterhalters Studienzeit. Album mit schwarz-grauem Ledereinband und Prägung in Silber, 74 eingeklebte Fotografien (ca. 1880 bis ca. 1891) und 5 lose Fotografien (bis 1929).

Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 11
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 11

Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 13
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 13

Stadtansicht von Bern
Stadtansicht von Bern, Postkarte aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".

Ottilie W. Roederstein mit einer unbekannten Person an der Staffelei
Fotografie von Ottilie W. Roederstein bei Professor Dr. Georg Sidler, Bern (?), mit Palette und Pinseln an der Staffelei vor ihrem Gemälde "Junge Dame", um 1904; hinter ihr eine unidentifizierte Person; lose Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".

Ottilie W. Roederstein vor der Staffelei
Fotografie von Ottilie W. Roederstein bei Professor Dr. Georg Sidler, Bern (?), mit Palette und Pinseln an der Staffelei vor dem Gemälde "Junge Dame", um 1904.

Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, um 1906 (?)
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, undatiert. Hermann Jughenn datiert den Brief um 1906. Erwähnt Besuch Roedersteins ("Döggeli") am Tag zuvor; Stebler-Hopf schicke Roederstein die Anmeldeformulare für die "Nat. Ausstellung" in Lausanne ins Hotel Bellevue nach Bern nach; fristgerechte Einreichung der Anmeldung bis 30. Juni; Einsendung der Bilder zwischen 10. und 20. Juli; Stebler-Hopf erkundigt sich nach Weiterreise Roedersteins und nach deren Treffen mit "Fräulein Dr. Sommer" (Martha Sommer); sie erwähnt Reisepläne von Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter nach Chandolin (Val d'Anniviers), sie selbst sei zwei Mal in Saint-Luc gewesen.

Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, um 1906 (?)
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, undatiert. Hermann Jughenn datiert den Brief um 1906. Erwähnt Besuch Roedersteins (genannt "Döggeli") am Tag zuvor; Stebler-Hopf schicke Roederstein die Anmeldeformulare für die "Nat. Ausstellung" in Lausanne ins Hotel Bellevue nach Bern nach; fristgerechte Einreichung der Anmeldung bis 30. Juni; Einsendung der Bilder zwischen 10. und 20. Juli; Stebler-Hopf erkundigt sich nach Weiterreise Roedersteins und nach deren Treffen mit "Fräulein Dr. Sommer" (Martha Sommer); sie erwähnt Reisepläne von Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter nach Chandolin (Val d'Anniviers), sie selbst sei zwei Mal in Saint-Luc gewesen.

Postkarte von Cuno und Anna Amiet an Ottilie W. Roederstein, 1. Januar 1909
Postkarte von Cuno und Anna Amiet, Rietwil bei Bern, an Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, 1. Januar 1909. Wünsche für das Neujahr. Abbildung auf der Postkarte: Zeichnung des Hauses Amiet in Oschwand. Die Postkarte ist an Roedersteins Atelier im Städelschen Kunstinstitut, Dürerstraße 10 adressiert.

Postkarte (Transkript) von Cuno und Anna Amiet an Ottilie W. Roederstein, 1. Januar 1909
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Cuno und Anna Amiet, Rietwil bei Bern, an Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, 1. Januar 1909. Wünsche für das Neujahr.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, undatiert (Dezember 1922?)
Maschinengeschriebenes Transkript von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, undatiert (Dezember 1922?). Bedankt sich für ein Weihnachtsgeschenk und für die finanziellen Ratschläge, die Paula Häberlins Sohn Heinz ihrer Freundin (Gabriele Gräfin von Wartensleben) bezüglich der Inflation gegeben habe. Schreibt über die wirtschaftliche Situation Deutschlands.

Brief (Transkript) von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, um 1939
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, um 1939. Martha Sommer antwortet auf eine Anfrage Winterhalters zu den Werken Ottilie W. Roedersteins in ihrem Besitz, listet diese auf und legt bereits vorhandenen Reproduktionsfotografien bei. Erwähnt ihre Wohnung im historischen, ältesten Viertel Berns bei der Aare. Ein Maler habe ihre Wohnstube als Schneelandschaft gemalt. Das Ende des Briefes fehlt und konnte nicht transkribiert werden. Anschrift von Martha Sommer: Klösterlistutz 4, Bern.

Brief von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, um 1939
Brief von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, um 1939. Martha Sommer antwortet auf eine Anfrage Winterhalters zu den Werken Ottilie W. Roedersteins in ihrem Besitz, listet diese auf und legt bereits vorhandenen Reproduktionsfotografien bei. Erwähnt ihre Wohnung im historischen, ältesten Viertel Berns bei der Aare. Ein Maler habe ihre Wohnstube als Schneelandschaft gemalt. Das Ende des Briefes fehlt. Anschrift von Martha Sommer: Klösterlistutz 4, Bern.

Postkarte von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 28. Juli 1941
Postkarte von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 28. Juli 1941. Erwähnt die Reise "T's mit K" (gemeint sind "Tilly" - Ottilie W. Roederstein - und Emma Kopp) nach Spanien. Laut ihrer Erinnerung habe diese Reise im Frühjahr 1904 stattgefunden. Fragt, ob Winterhalter nicht auch schon zusammen mit Roederstein dorthin gereist sei. Erzählt von Krankheit und Tod ihres Bruders und Arbeit an seinem Nachlass.

Brief von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 25. März 1942
Brief von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, 25. März 1942. Bedankt sich für die Postkarte Winterhalters mit Glückwünschen zu ihrem 80. Geburtstag. Erwähnt Winterhalters gesundheitliche Beschwerden, die Krankheit von Helene Roederstein und die Familie Charton. In acht Tagen würde sie wieder zu ihrem Berghaus in Sigriswil reisen.

Postkarte von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 6. Juli 1942
Postkarte von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 6. Juli 1942. Erwähnt Winterhalters Altersbeschwerden und fragt, ob Hanna Bekker vom Rath sie unterstützen würde. Sie habe im April ihre Schwester in Winterthur beerdigt und sei daraufhin krank geworden, habe sich aber inzwischen wieder erholt.

Postkarte von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 18. November 1942
Postkarte von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. November 1942. In Bern sei der erste Schnee gefallen und sie frage sich, ob das Grab von Roederstein ("Tilly") in Hofheim am Taunus bereits weiß bedeckt sei. Es sei gut, dass Tilly "die furchtbare Zeit" nicht mehr habe erleben müssen, denn sie habe bereits so sehr unter dem "ersten Krieg" gelitten. Anschrift von Martha Sommer: Klösterlistutz 4, Bern. Abbildung auf der Postkarte: Brienz-Rothorn-Bahn.

Postkarte von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Juni 1943
Postkarte von Martha Sommer, Sigriswil, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Juni 1943. Sommer berichtet, dass sie wegen einer Erkrankung für fünf Wochen im Kantonsspital in Winterthur gewesen sei und sich dort habe operieren lassen. Ihr würde es nun besser gehen und sie würde am 21. Juni zurück nach Bern reisen.

Postkarte von Martha Sommer an Elisabeth H. Winterhalter, 9. Dezember 1943
Postkarte von Martha Sommer, Bern, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 9. Dezember 1943. Erwähnt den anstehenden Geburtstag Winterhalters und ihren gesundheitlichen Zustand. Sie habe zwei Zimmer ihrer Wohnung an zwei Schweizer Medizinstudentinnen vermietet. Anschrift von Martha Sommer: Klösterlistutz, Bern. Abbildung auf der Postkarte: Hemberg (Toggenburg), Kurort.