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Smith, Madeleine
Ottilie W. Roederstein, Madeleine Smith, Gemälde, 1887
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Madeleine Smith", 1887 (Jughenn 1887-5; Rök 96)
Madeleine Smith, Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Madeleine Smith (links), Ottilie W. Roederstein (rechts) und Jeanne Smith (Mitte, sitzend) im Landsitz der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Madeleine und Jeanne Smith mit Hunden, Nogent-sur-Marne
Fotografie der Schwestern Madeleine Smith (links) und Jeanne Smith (rechts) mit ihren zwei Hunden auf einer Treppe sitzend, Nogent-sur-Marne
Madeleine Smith und Ottilie W. Roederstein mit einer Rikscha in Nogent-sur-Marne
Madeleine Smith (links) und Ottilie W. Roederstein (rechts) mit einer Rikscha vor den Treppen des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne, Fotografie von Jeanne Smith (?)
Jeanne Smith, Ottilie W. Roederstein und Madeleine Smith mit einer Rikscha in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Jeanne Smith, Ottilie W. Roederstein und Madeleine Smith (von links nach rechts) mit einer Rikscha vor den Treppen des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne.
Ottilie W. Roederstein, Madeleine Smith vor der Staffelei, Gemälde, um 1890
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Madeleine Smith vor der Staffelei", 1885 (Jughenn 1885-4; Rök 61)
Damenatelier von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Fotografie des Damenateliers von Raphaël Collin an der Académie Vitti, Paris, nach einem weiblichen Aktmodell arbeitend. Zeigt u.a. Raphaël Collin (Mitte, sitzend), Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, 2. von links, sitzend), Blanche Collin (mit Hut), Else von Guaita (verheiratete Lampe, 3. von rechts, stehend), Madeleine Smith (2. von rechts, stehend)
Jeanne und Madeleine Smith vor der Salon-Ausstellung von 1893 im Palais des Champs-Elysées, Paris
Fotografie von Jeanne Smith (2. von links, von hinten gesehen) und Madeleine Smith (3. von links, von vorne gesehen) vor dem Salon de la Société des Artistes français von 1893 im Palais des Champs-Elysées (Palais de l'industrie) in Paris.
Jeanne und Madeleine Smith vor der Salon-Ausstellung von 1893 im Palais des Champs-Elysées, Paris
Fotografie von Madeleine Smith (1. von links, von hinten gesehen), eine unidentifizierte Person (2. von links) und Jeanne Smith (3. von links, von hinten gesehen) vor dem Salon de la Société des Artistes français von 1893 im Palais des Champs-Elysées (Palais de l'industrie) in Paris.
Jeanne und Madeleine Smith vor der Salon-Ausstellung von 1893 im Palais des Champs-Elysées, Paris
Fotografie von Jeanne Smith (links) und Madeleine Smith (mit Hund) vor dem Eingang des Salon de la Société des Artistes français von 1893 im Palais des Champs-Elysées (Palais de l'Industrie) in Paris.
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Gruppenfotografie der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti in Paris: zu sehen sind u. a. Else von Guaita (hintere Reihe, 2. von links, stehend), Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, mittlere Reihe, 2. von links, sitzend), Blanche Collin (Mitte) und Madeleine Smith (vorne, 1. von rechts, sitzend)
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti, Paris
Gruppenfotografie der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti in Paris. Zu sehen sind u. a. in der dritten Reihe: Blanche Collin (3. von links), Jeanne Smith (2. von rechts) und Madeleine Smith (1. von rechts); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Gruppenporträt der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti in Paris: zu sehen sind u. a. in der dritten Reihe: Blanche Collin (3. von links), Jeanne Smith (2. von rechts) und Madeleine Smith (1. von rechts); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 2. März 1893
Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Ottilie W. Roederstein, 2. März 1893. Jeanne Smith bedankt sich bei Roederstein für den schönen Besuch und die Unterstützung ihrer Schwester Madeleine Smith. Jeanne Smith erklärt ihre treue Freundschaft zu Roederstein. Sie wiederholt das Versprechen, das sie ihr am Grab ihrer Mutter gegeben hat, dass Roederstein immer ein Zuhause bei ihr haben werde. Sie freue sich auf Roedersteins Gemälde und hoffe, dass es ein Erfolg wird und dass Roederstein wiederkomme, um in ihrem Atelier zu arbeiten. Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.
Madeleine Smith auf der Treppe des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Madeleine Smith mit ihrem Hund auf der Treppe des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Die Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie der Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne, an einem Tisch sitzend. Zu sehen sind: Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von links, sitzend), Auguste Lesouëf (2. von links, sitzend), Madeleine Smith (hinter dem Tisch, stehend), Jean-Jacques Henner (am Tisch sitzend, rechts), Jules Henner (2. von rechts, stehend), Jeanne Smith (1. von rechts, stehend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Die Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie der Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links), Jeanne Smith (3. von links, stehend), Jean-Jacques Henner (4. von links, sitzend), Jules Henner (5. von links, stehend), Madeleine Smith (6. von links, sitzend), Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von rechts, sitzend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Ottilie W. Roederstein mit den Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie von Ottilie W. Roederstein und den Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links, sitzend), Jean-Jacques Henner (2. von links, sitzend), Madeleine Smith (3. von links, stehend), Ottilie W. Roederstein (4. von links, stehend), Anne-Léontine Smith-Lesouëf (2. von rechts, sitzend) und Jules Henner (1. von rechts, stehend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Ottilie W. Roederstein mit den Famillen Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie von Ottilie W. Roederstein und den Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links, stehend), Jean-Jacques Henner (3. von links, sitzend), Madeleine Smith (4. von links, stehend), Ottilie W. Roederstein (5. von links, sitzend), Jules Henner (6. von links, stehend) und Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von rechts, sitzend). Fotoaufnahme von Jeanne Smith.
Die Familien Smith und Henner an einem Tisch, Nogent-sur-Marne
Fotografie der Familien Smith und Henner bei einem gemeinsamen Essen, Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Jules Henner (2. von links), Anne-Léontine Smith-Lesouëf(3. von links), Jean-Jacques Henner (4. von links), Madeleine Smith (5. von links), Auguste Lesouëf (6. von links) und Jeanne Smith (1. von rechts). Fotoaufnahme von Ottilie W. Roederstein.
Jeanne und Madeleine Smith am Klavier mit deren Mutter, Nogent-sur-Marne
Fotografie von Jeanne Smith (1. von links) und Madeleine Smith (3. von links, stehend) mit deren Mutter Anne-Léontine Smith-Lesouëf (in der Mitte) am Klavier in Nogent-sur-Marne; im Vordergrund ein schlafender Hund; Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Brief (Transkript) von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1936. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie berichtet von der Zugfahrt und von Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Sie lässt Hanna Bekker vom Rath grüßen, die sie bald in Paris treffen werde; Roederstein versuche ein Zimmer in der Pension Sainte-Marie in Paris zu mieten und plane einen Besuch des Deutschen Hauses der Weltausstellung und ein Treffen mit Madeleine Smith.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch der französischen Ausstellung und der Van-Gogh-Ausstellung. In der Pension Sainte-Marie, wo Gabriele von Wartensleben ("Gabri") wohne, seien keine Zimmer mehr frei. Daher Unterkunft bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Beabsichtigt ein Treffen mit Pierre Champion. Treffen mit Martha Stettler. Sie wolle sich nach Elizabeth Nourse erkundigen. Auch Hanna Bekker vom Rath sei in Paris. Erwähnt u.a. auch "Gustav", "Lison", "Georgette" (unidentifiziert). Paris und der dortige Verkehr seien sehr anstrengend.
Postkarten (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. und 18. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Postkarten Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. und 18. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse. Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. Oktober 1937. Kündigt ihre Rückfahrt nach Hofheim am Taunus an. Sie sei gestern mit Hanna Bekker vom Rath und Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bei "Gustav" (unidentifiziert) gewesen.
Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937
Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937. Beileid zum Tod Ottilie W. Roedersteins. Ihr Tod habe sie überrascht, da sie Roederstein noch vor einem Monat sehr lebhaft und arbeitstüchtig vorgefunden habe. Erwähnt frühere gemeinsame Museumsbesuche, um Meisterwerke der Malerei zu studieren; Roedersteins Ratschläge hätten ihre künstlerische Arbeit immer begleitet. Ihre Schwester Jeanne Smith wolle gerne in Kontakt mit Winterhalter bleiben.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie berichtet von der Zugfahrt und von Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Sie lässt Hanna Bekker vom Rath grüßen, die sie bald in Paris treffen werde; Roederstein versuche ein Zimmer in der Pension Sainte-Marie in Paris zu mieten und plane einen Besuch des Deutschen Hauses der Weltausstellung und ein Treffen mit Madeleine Smith.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein aus Paris an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch der französischen Ausstellung und der Van-Gogh-Ausstellung. In der Pension Sainte-Marie, wo Gabriele von Wartensleben ("Gabri") wohne, seien keine Zimmer mehr frei. Daher Unterkunft bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Beabsichtig ein Treffen mit Pierre Champion. Treffen mit Martha Stettler. Sie wolle sich nach Elizabeth Nourse erkundigen. Auch Hanna Bekker vom Rath sei in Paris. Erwähnt u.a. auch "Gustav", "Lison", "Georgette" (unidentifiziert). Paris und der dortige Verkehr seien sehr anstrengend.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse.
Brief von Jeanne Smith an Hermann Jughenn, September 1941
Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Hermann Jughenn, September 1941. Antwort bezüglich Jughenns Bitte um Auskunft zu Werken Roedersteins im Besitz von Jeanne und Madeleine Smith und bei anderen französischen Besitzern; sie freue sich über die Arbeit von Jughenn an einem Werkverzeichnis. Erwähnt geplante Errichtung eines eigenen Museums, in dem die Werke Roedersteins in ihrem Besitz neben Gemälden von Madeleine Smith ausgestellt werden würden. Pierre Champion werde ihn Informationen zu Werken seiner Ehefrau Madeleine Smith schicken. Sie hoffe auf Jughenns Besuch in Paris in besseren Zeiten und grüßt Elisabeth H. Winterhalter. Anhang: detaillierte Liste der Werke Roedersteins im Besitz von: Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne (30 Werke, Gemälde und Grafik), Georgette Pataud (15 Werke, Gemälde und Grafik), M. Schelbert, Vaucresson (4 Werke, Gemälde und Grafik), Louise Pataud, Paris (1 Gemälde); Henriette Deliège, Paris (2 Gemälde). Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.