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35 Archivalien
Nogent-sur-Marne
Madeleine Smith, Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Madeleine Smith (links), Ottilie W. Roederstein (rechts) und Jeanne Smith (Mitte, sitzend) im Landsitz der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Madeleine und Jeanne Smith mit Hunden, Nogent-sur-Marne
Fotografie der Schwestern Madeleine Smith (links) und Jeanne Smith (rechts) mit ihren zwei Hunden auf einer Treppe sitzend, Nogent-sur-Marne
Ottilie W. Roederstein
Porträtfotografie von Ottilie W. Roederstein mit Pelzmantel und Pelzmütze sitzend; im Landsitz der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Ottilie W. Roederstein in einer Kutsche, Nogent-sur-Marne
Fotografie von Ottilie W. Roederstein in einer Pferdekutsche vor dem Wohnhaus der Familie Smith in Nogent-sur-Marne; daneben der Kutscher
Madeleine Smith und Ottilie W. Roederstein mit einer Rikscha in Nogent-sur-Marne
Madeleine Smith (links) und Ottilie W. Roederstein (rechts) mit einer Rikscha vor den Treppen des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne, Fotografie von Jeanne Smith (?)
Jeanne Smith, Ottilie W. Roederstein und Madeleine Smith mit einer Rikscha in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Jeanne Smith, Ottilie W. Roederstein und Madeleine Smith (von links nach rechts) mit einer Rikscha vor den Treppen des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne.
Ottilie W. Roederstein, Madeleine Smith vor der Staffelei, Gemälde, um 1890
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Madeleine Smith vor der Staffelei", 1885 (Jughenn 1885-4; Rök 61)
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 2. März 1893
Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Ottilie W. Roederstein, 2. März 1893. Jeanne Smith bedankt sich bei Roederstein für den schönen Besuch und die Unterstützung ihrer Schwester Madeleine Smith. Jeanne Smith erklärt ihre treue Freundschaft zu Roederstein. Sie wiederholt das Versprechen, das sie ihr am Grab ihrer Mutter gegeben hat, dass Roederstein immer ein Zuhause bei ihr haben werde. Sie freue sich auf Roedersteins Gemälde und hoffe, dass es ein Erfolg wird und dass Roederstein wiederkomme, um in ihrem Atelier zu arbeiten. Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.
Madeleine Smith auf der Treppe des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Fotografie von Madeleine Smith mit ihrem Hund auf der Treppe des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne
Ottilie W. Roederstein, Nogent-sur-Marne
Ottilie W. Roederstein, Nogent-sur-Marne, Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Die Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie der Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne, an einem Tisch sitzend. Zu sehen sind: Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von links, sitzend), Auguste Lesouëf (2. von links, sitzend), Madeleine Smith (hinter dem Tisch, stehend), Jean-Jacques Henner (am Tisch sitzend, rechts), Jules Henner (2. von rechts, stehend), Jeanne Smith (1. von rechts, stehend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Die Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie der Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links), Jeanne Smith (3. von links, stehend), Jean-Jacques Henner (4. von links, sitzend), Jules Henner (5. von links, stehend), Madeleine Smith (6. von links, sitzend), Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von rechts, sitzend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Ottilie W. Roederstein mit den Familien Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie von Ottilie W. Roederstein und den Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links, sitzend), Jean-Jacques Henner (2. von links, sitzend), Madeleine Smith (3. von links, stehend), Ottilie W. Roederstein (4. von links, stehend), Anne-Léontine Smith-Lesouëf (2. von rechts, sitzend) und Jules Henner (1. von rechts, stehend); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Ottilie W. Roederstein mit den Famillen Smith und Henner, Nogent-sur-Marne
Gruppenfotografie von Ottilie W. Roederstein und den Familien Smith und Henner im Freien in Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Auguste Lesouëf (1. von links, stehend), Jean-Jacques Henner (3. von links, sitzend), Madeleine Smith (4. von links, stehend), Ottilie W. Roederstein (5. von links, sitzend), Jules Henner (6. von links, stehend) und Anne-Léontine Smith-Lesouëf (1. von rechts, sitzend). Fotoaufnahme von Jeanne Smith.
Die Familien Smith und Henner an einem Tisch, Nogent-sur-Marne
Fotografie der Familien Smith und Henner bei einem gemeinsamen Essen, Nogent-sur-Marne. Zu sehen sind: Jules Henner (2. von links), Anne-Léontine Smith-Lesouëf(3. von links), Jean-Jacques Henner (4. von links), Madeleine Smith (5. von links), Auguste Lesouëf (6. von links) und Jeanne Smith (1. von rechts). Fotoaufnahme von Ottilie W. Roederstein.
Jeanne und Madeleine Smith am Klavier mit deren Mutter, Nogent-sur-Marne
Fotografie von Jeanne Smith (1. von links) und Madeleine Smith (3. von links, stehend) mit deren Mutter Anne-Léontine Smith-Lesouëf (in der Mitte) am Klavier in Nogent-sur-Marne; im Vordergrund ein schlafender Hund; Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Brief (Transkript) von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1936. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie berichtet von der Zugfahrt und von Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Sie lässt Hanna Bekker vom Rath grüßen, die sie bald in Paris treffen werde; Roederstein versuche ein Zimmer in der Pension Sainte-Marie in Paris zu mieten und plane einen Besuch des Deutschen Hauses der Weltausstellung und ein Treffen mit Madeleine Smith.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.
Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.
Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 15. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Erwähnt den Besuch der Ausstellung im Deutschen Pavillon und ein Treffen mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri") und erwarte die Ankunft von Hanna Bekker vom Rath. Fahrt nach Nogent-sur-Marne (Unterkunft bei Jeanne Smith).
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). 15. Oktober, abends: Sie wohne im ruhigen Nogent-sur-Marne bei Jeanne Smith, da in der Pension Sainte-Marie kein Zimmer frei sei; Paris habe sich sehr verändert und sei unruhiger; sie habe ein Fahrer und Führer durch die Weltausstellung namens "René" engagiert und "Georgette" (unidentifiziert) begleite sie. Besuch des deutschen und des schweizerischen Hauses; erwähnt Jeanne Smith und Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). 16. Oktober, morgens: Nochmaliger Besuch der französischen Ausstellung mit Gabriele von Wartensleben und Jeanne Smith. Besuch von "Gustav" (unidentifiziert).
Postkarten (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. und 18. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Postkarten Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. und 18. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse. Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. Oktober 1937. Kündigt ihre Rückfahrt nach Hofheim am Taunus an. Sie sei gestern mit Hanna Bekker vom Rath und Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bei "Gustav" (unidentifiziert) gewesen.
Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937
Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937. Beileid zum Tod Ottilie W. Roedersteins. Ihr Tod habe sie überrascht, da sie Roederstein noch vor einem Monat sehr lebhaft und arbeitstüchtig vorgefunden habe. Erwähnt frühere gemeinsame Museumsbesuche, um Meisterwerke der Malerei zu studieren; Roedersteins Ratschläge hätten ihre künstlerische Arbeit immer begleitet. Ihre Schwester Jeanne Smith wolle gerne in Kontakt mit Winterhalter bleiben.
Brief von Jeanne Smith an Elisabeth H. Winterhalter, 27. November 1937
Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Elisabeth H. Winterhalter, 27. November 1937. Beileid zum Tod Ottilie W. Roedersteins. Da ihr Reisepass abgelaufen sei, könne sie nicht bei Winterhalter ("Hans") sein; schlägt vor, sich öfters zu schreiben, um über Roederstein zu erzählen. Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie berichtet von der Zugfahrt und von Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Sie lässt Hanna Bekker vom Rath grüßen, die sie bald in Paris treffen werde; Roederstein versuche ein Zimmer in der Pension Sainte-Marie in Paris zu mieten und plane einen Besuch des Deutschen Hauses der Weltausstellung und ein Treffen mit Madeleine Smith.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein aus Paris an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 15. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Erwähnt den Besuch der Ausstellung im Deutschen Pavillon und ein Treffen mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri") und erwarte die Ankunft von Hanna Bekker vom Rath. Fahrt nach Nogent-sur-Marne (Unterkunft bei Jeanne Smith). Abbildung auf der Postkarte: Ansicht des Deutschen Pavillons der Weltausstellung 1937, Paris
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). 15. Oktober, abends: Sie wohne im ruhigen Nogent-sur-Marne bei Jeanne Smith, da in der Pension Sainte-Marie kein Zimmer frei sei; Paris habe sich sehr verändert und sei unruhiger; sie habe ein Fahrer und Führer durch die Weltausstellung namens "René" engagiert und "Georgette" (unidentifiziert) begleite sie. Besuch des deutschen und des schweizerischen Hauses; erwähnt Jeanne Smith und Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). 16. Oktober, morgens: Nochmaliger Besuch der französischen Ausstellung mit Gabriele von Wartensleben und Jeanne Smith. Besuch von "Gustav" (unidentifziert).
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 18. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Kündigt ihre Rückfahrt nach Hofheim am Taunus an. Sie sei gestern mit Hanna Bekker vom Rath und Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bei "Gustav" (unidentifiziert). Abbildung auf der Postkarte: Paris, Pont et Place de la Concorde.
Brief von Hermann Jughenn an Jeanne Smith, 19. November 1941
Brief von Hermann Jughenn, Hofheim am Taunus, an Jeanne Smith, 19. November 1941. Dank an Jeanne Smith für Hinweise zu Werken Roedersteins in ihrem Besitz und zu französischen Besitzern von Werken Roedersteins für Jughenns geplantes Werkverzeichnisses; Erwähnt Ida Gerhardi, die auch auf dem Boulevard du Montparnasse 108 in Paris wohnte. Fragen zur Datierung und zu den französischen Besitzern der Gemälde Roedersteins; Fragen zu ihrer Freundschaft mit Roederstein.
Brief von Jeanne Smith an Hermann Jughenn, September 1941
Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Hermann Jughenn, September 1941. Antwort bezüglich Jughenns Bitte um Auskunft zu Werken Roedersteins im Besitz von Jeanne und Madeleine Smith und bei anderen französischen Besitzern; sie freue sich über die Arbeit von Jughenn an einem Werkverzeichnis. Erwähnt geplante Errichtung eines eigenen Museums, in dem die Werke Roedersteins in ihrem Besitz neben Gemälden von Madeleine Smith ausgestellt werden würden. Pierre Champion werde ihn Informationen zu Werken seiner Ehefrau Madeleine Smith schicken. Sie hoffe auf Jughenns Besuch in Paris in besseren Zeiten und grüßt Elisabeth H. Winterhalter. Anhang: detaillierte Liste der Werke Roedersteins im Besitz von: Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne (30 Werke, Gemälde und Grafik), Georgette Pataud (15 Werke, Gemälde und Grafik), M. Schelbert, Vaucresson (4 Werke, Gemälde und Grafik), Louise Pataud, Paris (1 Gemälde); Henriette Deliège, Paris (2 Gemälde). Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.