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86 Archivalien
Zürich
Johanna und Ottilie W. Roederstein
Die Schwestern Johanna (links) und Ottilie W. Roederstein (rechts) als Kinder in karierten Kleidern, Fotografie von Ch. Müller, Zürich
Johanna, Helene und Ottilie W. Roederstein
Die Schwestern Johanna, Helene und Ottilie W. Roederstein (von links nach rechts) als Kinder mit Puppen in den Armen, Fotografie von Richard Riedel
Eduard Pfyffer, Porträt Reinhard Roederstein, Gemälde, 1868
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Eduard Pfyffer, "Porträt Reinhard Roederstein", Vater von Ottilie W. Roederstein, 1868
Eduard Pfyffer, Porträt Alwine Roederstein, Gemälde, 1868
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Eduard Pfyffer, "Porträt Alwine Roederstein", Mutter von Ottilie W. Roederstein, 1868
Fotoalbum: Studienzeit!
Fotoalbum aus Ottilie W. Roedersteins und Elisabeth H. Winterhalters Studienzeit. Album mit schwarz-grauem Ledereinband und Prägung in Silber, 74 eingeklebte Fotografien (ca. 1880 bis ca. 1891) und 5 lose Fotografien (bis 1929).
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 2
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 2
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 3
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 3
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 4
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 4
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 5
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 5
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 6
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 6
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 7
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 7
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 8
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 8
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 9
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 9
Fotoalbum: Studienzeit!, Seite 10
Fotoalbum "Studienzeit!": Seite 10
Stadtansicht von Zürich, Limmatquai
Stadtansicht von dem Limmatquai in Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Stadtansicht von Zürich
Stadtansicht von Zürich, Fotografie auf einer losen Seite aus dem Fotoalbum "Studienzeit!"
Zürich, Kratzquartier
Zürich, Kratzquartier, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Straße in Zürich (?)
Straße in Zürich (?), Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Elisabeth H. Winterhalter mit einer Gruppe von Studentinnen und Studenten, Zürich
Elisabeth H. Winterhalter (links) mit einer Gruppe von Studentinnen und Studenten in Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Elisabeth H. Winterhalter mit einer Gruppe von Studentinnen und Studenten, Zürich
Elisabeth H. Winterhalter (links) mit einer Gruppe von Studentinnen und Studenten in Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Stadtansicht von Zürich
Stadtansicht von Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Stadtansicht von Zürich
Stadtansicht von Zürich, aus Fluntern gesehen, Postkarte aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Stadtansicht von Zürich, Blick auf das Polytechnikum
Stadtansicht von Zürich, Blick das Polytechnikums, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Das Gebäude des Polytechnikums, Zürich
Das Gebäude des Polytechnikums, Zürich; damals befand sich die medizinische Fakultät der Universität Zürich in diesem Gebäude; Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Elisabeth H. Winterhalter als Studentin
Elisabeth H. Winterhalter an ihrem Schreibtisch, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Die Familie Roederstein in einem Garten in Zürich
Die Familie Roederstein in einem Garten in Zürich; zu sehen sind, von links nach rechts: Alwina und Reinhard Roederstein (sitzend), Elisabeth H. Winterhalter, Helene Roederstein, eine unidentifizierte Person, Johanna Voos-Roederstein und ihre zwei Kinder, Erna und Hertha Voos. Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Alwina und Ottilie W. Roederstein mit Hertha und Erna Voos, Zürich
Fotografie von Ottilie W. Roederstein (links) mit ihrer Mutter Alwina Roederstein (rechts) mit den Kindern Hertha und Erna Voos, Zürich, Fotografie aus dem Album "Studienzeit!".
Ottilie W. Roederstein mit ihrer Mutter Alwina, ihrer Schwester Johanna Voos-Roederstein und den zwei Töchtern Erna und Hertha Voos, Zürich
Ottilie W. Roederstein (rechts) mit ihrer Mutter Alwina Roederstein (erste von links), ihrer Schwester Johanna Voos-Roederstein (zweite von links) und den zwei Töchtern Johannas, Hertha und Erna Voos, Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Das Atelierhaus Schneggli in Zürich
Der Garten im Atelierhaus "Schneggli" (?) in Zürich, Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Ottilie W. Roederstein mit Palette auf der Veranda des Atelierhauses Schneggli, Zürich
Ottilie W. Roederstein mit Palette auf der Veranda des Atelierhauses "Schneggli" sitzend; im Hintergrund ihre Schwester Helene Roederstein und eine Freundin; Fotografie aus dem Fotoalbum "Studienzeit!".
Das Atelierhaus Schneggli in Zürich
Das Atelierhaus "Schneggli" in Zürich an der Schönberggasse 15a.
Emilie Hüni, Die Schweizer Künstler im "Salon" und auf der Weltausstellung, Ausstellungsrezension, in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage zu Nr. 258, 15. September 1889
Emilie Hüni, "Die Schweizer Künstler im 'Salon' und auf der Weltausstellung", in: Neue Zürcher Zeitung, Beilage zu Nr. 258, 15. September 1889: Rezension der Werke Schweizer Künstlerinnen und Künstler auf die Ausstellungen im Salon des Artistes français von 1889 und auf der Pariser Weltausstellung von 1889; Clipping aus dem "Album Memorial".
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 7. August 1895
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 7. August 1895. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1897. Dank an Roederstein (genannt "Tilly") für die Trostworte zum Tod ihrer Mutter; berichtet von einer Bergtour in Saint-Luc (Val d'Anniviers) und einem Gemälde einer alten Kapelle, das sie begonnen habe; da die Kapelle weißgestrichen worden sei, könne sie es nicht mehr fertig malen; sie habe teils wegen ihrer Augenkrankheit, teils wegen der Krankheit ihrer Mutter länger nicht gemalt; Stebler-Hopf befragt Roederstein nach ihrer Arbeit; sie hoffe, dass Roederstein diesen Winter wieder in Zürich ausstellen werde und auf ein baldiges Wiedersehen in der Schweiz; sie selbst sei ab 12. August wieder in Zürich.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roedertsein, 7. August 1895
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 7. August 1895. Dank an Roederstein (genannt "Tilly") für die Trostworte zum Tod ihrer Mutter; berichtet von einer Bergtour in Saint-Luc (Val d'Anniviers) und einem Gemälde einer alten Kapelle, das sie begonnen habe; da die Kapelle weißgestrichen worden sei, könne sie es nicht mehr fertig malen; sie habe teils wegen ihrer Augenkrankheit, teils wegen der Krankheit ihrer Mutter länger nicht gemalt; Stebler-Hopf befragt Roederstein nach ihrer Arbeit; sie hoffe, dass Roederstein diesen Winter wieder in Zürich ausstellen werde und auf ein baldiges Wiedersehen in der Schweiz; sie selbst sei ab 12. August wieder in Zürich.
Anny Stebler-Hopf in ihrem Atelier, Zürich
Anny Stebler-Hopf im Atelier, Zürich, mit Palette und Pinsel an einem Gemälde (Berglandschaft); bei ihr ihr Ehemann Emil Stebler-Hopf, Fotografie von Louise Fueslin-Rigaud, Genf
Anny Stebler-Hopf
Anny Stebler-Hopf, Porträtfotografie von Rudolf Ganz, Zürich
A. F., Kunstchronik. Die Ausstellung einheimischer Künstler im Künstlerhaus, Teil III, Ausstellungsrezension (Ausschnitt), in: Neue Zürcher Zeitung (?), 1. Januar 1898
A. F. (unidentifiziert), "Kunstchronik. Die Ausstellung einheimischer Künstler im Künstlerhaus, Teil III. (Schluß)", in: Neue Zürcher Zeitung (?), 1. Januar 1898: Rezension (Ausschnitt) zu den Werken Ottilie W. Roedersteins in der Ständige Ausstellung moderner Kunstwerke im Künstlerhaus Zürich 1897 (Weihnachtsausstellung Zürcher Künstler); Clipping aus dem "Album Memorial".
Briefe (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 31. Oktober 1900 und 28. November 1900
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Briefen von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein. Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 31. Oktober 1900. Stebler-Hopf fragt, ob Roederstein ("Döggeli") Werke auf der Weihnachtsausstellung Zürcher Künstler (Ständige Ausstellung moderner Kunstwerke im Künstlerhaus 1900) zeigen wird. Stebler-Hopf sei mit der Einrichtung ihrer neuen Wohnung in Zürich nicht fertig. Fragt Roederstein, ob Clari Lichtenhahn (im Transkript von Jughenn falsch: "Clari Lichtenstein") ihr das "velo laternli" (Fahrradlampe) zugeschickt habe. Der Brief wurde erst am 28. November 1900 um einen zweiten Brief ergänzt und abgeschickt. Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 28. November 1900. Stebler-Hopf habe die Karte vom 31. Oktober lange liegen gelassen; sie erwähnt ein Werk von Roederstein ("Döggeli") auf der Weihnachtsausstellung Zürcher Künstler im Künstlerhaus Zürich (Ständige Ausstellung moderner Kunstwerke im Künstlerhaus 1900); bezeichnet es als das "einzige wirklich Gute um Künstlerhaus"; die Ausstellung leide allgemein "unter Mittelmäßigkeit"; erwähnt drei Werke der Künstlerin "Böhnli" (Marie-Louise Bion) in der Ausstellung.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 31. Oktober 1900
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 31. Oktober 1900. Stebler-Hopf fragt, ob Roederstein ("Döggeli") Werke auf der Weihnachtsausstellung Zürcher Künstler (Ständige Ausstellung moderner Kunstwerke im Künstlerhaus 1900) zeigen wird. Stebler-Hopf sei mit der Einrichtung ihrer neuen Wohnung in Zürich nicht fertig. Fragt Roederstein, ob Clari Lichtenhahn ihr das "velo laternli" (Fahrradlampe) zugeschickt habe. Der Brief wurde erst am 28. November 1900 um einen zweiten Brief ergänzt und abgeschickt.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 28. November 1900
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 28. November 1900 als Nachtrag zu dem Brief vom 31. Oktober 1900. Stebler-Hopf habe die Karte vom 31. Oktober lange liegen gelassen; sie erwähnt ein Werk von Roederstein ("Döggeli") auf der Weihnachtsausstellung Zürcher Künstler im Künstlerhaus Zürich (Ständige Ausstellung moderner Kunstwerke im Künstlerhaus 1900); bezeichnet es als das "einzige wirklich Gute um Künstlerhaus"; die Ausstellung leide allgemein "unter Mittelmäßigkeit"; erwähnt drei Werke der Künstlerin "Böhnli" (Marie-Louise Bion) in der Ausstellung.
Rezension (Ausschnitt) der Ausstellung Schweizer Kunst auf der Pariser Weltausstellung 1900, in: Allgemeine Schweizer Zeitung, Basel, Nr. 28, 15. Juli 1900
Zeitungsausschnitt der Rezension zur Ausstellung Schweizer Kunst auf der Pariser Weltausstellung 1900, Allgemeine Schweizer Zeitung, Basel, Nr. 28, 15. Juli 1900; Clipping aus dem "Album Memorial".
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 24. Juni 1901
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 24. Juni 1901. Erwähnt Roedersteins Besuch einer Daumier-Ausstellung (wohl: Exposition Daumier, Palais de l'École des Beaux-Arts, Paris, Mai 1901), die sie ebenfalls gerne gesehen hätte; sie erwähnt ein Treffen Roedersteins ("Döggeli") mit Tola Certowicz in Paris, Hopf lasse Certowicz grüßen und lade sie nach Zürich ein; berichtet von geplanter Reise mit ihrem Mann nach Piora ob Airolo und über den Gotthard und von ihrem Augenleiden, weswegen sie wenig malen könne; sie habe viel Besuch, unter anderem von Marie-Louise Bion ("Böhnli") und Emilie Forchhammer.
Postkarte (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 5. Juli 1901
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Heilanstalt Constanzer-Hof, Konstanz, 5. Juli 1901. Stebler-Hopf kündigt ihren Besuch Roedersteins in Konstanz am 7. Juli 1901 an.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 24. Juni 1901
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 24. Juni 1901. Erwähnt Roedersteins Besuch einer Daumier-Ausstellung (wohl: Exposition Daumier, Palais de l'École des Beaux-Arts, Paris, Mai 1901), die sie ebenfalls gerne gesehen hätte; sie erwähnt ein Treffen Roedersteins ("Döggeli") mit Tola Certowicz in Paris, Hopf lasse Certowicz grüßen und lade sie nach Zürich ein; berichtet von geplanter Reise mit ihrem Mann nach Piora ob Airolo und über den Gotthard und von ihrem Augenleiden, weswegen sie wenig malen könne; sie habe viel Besuch, unter anderem von Marie-Louise Bion ("Böhnli") und Emilie Forchhammer.
Postkarte von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 5. Juli 1901
Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Heilanstalt Constanzer-Hof, Konstanz, 5. Juli 1901. Stebler-Hopf kündigt ihren Besuch Roedersteins in Konstanz am 7. Juli 1901 an. Abbildung auf der Postkarte: Fotografie des Pavillons der Stadt Paris auf der Weltausstellung von 1900 in Paris.
Bürgerrechts-Urkunde der Stadt Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein, 11. Juni 1902
Bürgerrechts-Urkunde der Stadt Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein zur Erteilung des Stadtbürgerrechts, am 11. Juni 1902
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 20. Juli 1903
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 20. Juli 1903. Stebler-Hopf erwähnt Roedersteins Aufenthalt in den Bergen an der Schyniger Platte (Berner Oberland) mit Dr. Martha Sommer; ebenso eine Fahrt zum Thuner See; nun sei Roederstein in Muri (Aargau). Hopf erwähnt Th. Monod (Théodore Monod?) und Luc-Olivier Merson; von Merson würde sie gerne ihre Arbeiten korrigieren lassen, doch erst, wenn sie selbst damit zufrieden sei; schildert ihre eigene Kunstauffassung und ihren Anspruch an sich selbst; erwähnt ihre Einschränkung wegen Augenkrankheit und Arbeit an einem Landschaftsgemälde; am 28. Juli reise sie nach Piora.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 20. Juli 1903
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 20. Juli 1903. Stebler-Hopf erwähnt Roedersteins Aufenthalt in den Bergen an der Schyniger Platte (Berner Oberland) mit Dr. Martha Sommer; ebenso eine Fahrt zum Thuner See; nun sei Roederstein in Muri (Aargau). Hopf erwähnt Th. Monod (Théodore Monod?) und Luc-Olivier Merson; von Merson würde sie gerne ihre Arbeiten korrigieren lassen, doch erst, wenn sie selbst damit zufrieden sei; schildert ihre eigene Kunstauffassung und ihren Anspruch an sich selbst; erwähnt ihre Einschränkung wegen Augenkrankheit und Arbeit an einem Landschaftsgemälde; am 28. Juli reise sie nach Piora.
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Ottilie W. Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V