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Winterhalter, Elisabeth H. UND Dokument
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 30. und 31. August 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Homburg, an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898. 30. August 1898: Edinger ("Aennes") spricht über ihre und Winterhalters Erziehungsansichten und die Probleme ihres Sohnes Fritz; sie habe eine neue Haushilfe für ihn und deshalb nicht mit Winterhalter und Roederstein (nach Sils Maria) reisen können; am Vortag sei sie mit "Sonnie" und "Fräulein Fließ" (unidentifiziert) auf den Herzberg und über die Saalburg gewandert; sie habe ihr Telegramm an Winterhalter und Roederstein an das falsche "Sils Maria" adressiert. 31. August 1898: Edinger erwähnt, dass die von Roederstein ("Tilly") erhaltene Postkarte so verwischt sei, dass sie sie teilweise nicht habe lesen können. Fragt, ob Winterhalter mit einer Ärztin "wegen Hamburg" Kontakt aufgenommen habe. Bedankt sich bei Roederstein für eine weitere bei ihr eingegangenen Postkarte. Ergänzende Worte von Pauline Goldschmidt, Mutter von Anna Edinger: Bedankt sich für die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag.
Postkarte (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. September 1898
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, Ansbach, 5. September 1898. Edinger freut sich, dass ihr der "schwierige Piz" gut getan habe. Sie sei am Freitag achteinhalb Stunden gewandert, obwohl ihr Mann ihr nicht mehr als fünf Stunden zugetraut habe. Der Rest des Briefes ist auf Englisch: Edinger freue sich, wenn Winterhalter wohl behalten vom Bergsteigen zurück und bald wieder sicher in Frankfurt sei; Roederstein ("Tilly") sei für diesen Sport nicht so fit wie Winterhalter. In der Marge hinzugefügt: sie habe soeben Winterhalters Brief erhalten.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter. 25. Dezember 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898. Winterhalter hat den Weihnachtsabend bei Edinger ("Aennes") verbracht; erwähnt Max Warburg, der ihr von Winterhalter "vorgeschmachtet" habe. Schreibt von einem Porträt Winterhalters in ihrem Zimmer sowie von Maiglöckchen, die das Zimmer ausstatten würden. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898. Max Warburg habe gefragt, ob der Doktortitel von Winterhalter auch "auf den Garten überginge". Er habe sich verabschiedet, habe aber Absicht wiederzukommen. Ihre Tochter Tilly lese Nietzsche, Anna Edinger lese Marcel Prévost, Olive Schreiner und das Evangelium nach Matthäus. Sie unterschreibt als "Anna Edinger, Besitzerin des vierten Bildnisses von Elisabeth H Winterhalter mit Conzession des Originals".
Brief Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898
Brief von Anna Edinger, Homburg, an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898. 30. August 1898: Edinger ("Aennes") spricht über ihre und Winterhalters Erziehungsansichten und die Probleme ihres Sohnes Fritz; sie habe eine neue Haushilfe für ihn und deshalb nicht mit Winterhalter und Roederstein (nach Sils Maria) reisen können; am Vortag sei sie mit "Sonnie" und "Fräulein Fließ" (unidentifiziert) auf den Herzberg und über die Saalburg gewandert; sie habe ihr Telegramm an Winterhalter und Roederstein an das falsche "Sils Maria" adressiert. 31. August 1898: Edinger erwähnt, dass die von Roederstein ("Tilly") erhaltene Postkarte so verwischt sei, dass sie sie teilweise nicht habe lesen können. Fragt, ob Winterhalter mit einer Ärztin "wegen Hamburg" Kontakt aufgenommen habe. Bedankt sich bei Roederstein für eine weitere bei ihr eingegangenen Postkarte. Ergänzende Worte von Pauline Goldschmidt, Mutter von Anna Edinger: Bedankt sich für die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag.
Postkarte von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. September 1898
Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, Ansbach, 5. September 1898. Edinger freut sich, dass ihr der "schwierige Piz" gut getan habe. Sie sei am Freitag achteinhalb Stunden gewandert, obwohl ihr Mann ihr nicht mehr als fünf Stunden zugetraut habe. Der Rest des Briefes ist auf Englisch: Edinger freue sich, wenn Winterhalter wohl behalten vom Bergsteigen zurück und bald wieder sicher in Frankfurt sei; Roederstein ("Tilly") sei für diesen Sport nicht so fit wie Winterhalter. In der Marge hinzugefügt: sie habe soeben Winterhalters Brief erhalten. Die Postkarte ist an Elisabeth H. Winterhalter in Ansbach adressiert.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898. Winterhalter hat den Weihnachtsabend bei Edinger ("Aennes") verbracht; erwähnt Max Warburg, der ihr von Winterhalter "vorgeschmachtet" habe. Schreibt von einem Porträt Winterhalters in ihrem Zimmer sowie von Maiglöckchen, die das Zimmer ausstatten würden. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898. Max Warburg habe gefragt, ob der Doktortitel von Winterhalter auch "auf den Garten überginge". Er habe sich verabschiedet, habe aber Absicht wiederzukommen. Ihre Tochter Tilly lese Nietzsche, Anna Edinger lese Marcel Prévost, Olive Schreiner und das Evangelium nach Matthäus. Sie unterschreibt als "Anna Edinger, Besitzerin des vierten Bildnisses von Elisabeth H Winterhalter mit Conzession des Originals".
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Ortenberg, an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899. Edinger ("Aennes") sei krank und müsse viel liegen; fragt nach Roederstein ("Tilly") und Elisabeth H. Winterhalter; erwähnt eine von Winterhalter an einer Patientin durchgeführte Laparatomie.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899. Edinger sei erstaunt, wie viel Winterhalter während ihres viertägigen Aufenthalt in Berlin unternommen habe; erwähnt deren Teilnahme an einem "Gynäkologentag". "Frau von Bültzingslöwen" (unidentifiziert) sei in der "Sittlichkeitskommission", in der früher auch Anna Edinger gewesen sei. Edinger habe ein Bild von Roederstein, "die Alten" (Reproduktion?), als Erinnerung an den Oederweg (frühere Wohnungsstraße Winterhalters und Roedersteins) erhalten. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Heidelberg, an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899. Edinger ("Aennes") spricht über die Gründung einer gymnasialen Mädchenschule. Es geht um die Bildung einer Beratungskommission, das Sammeln von Unterschriften und das Organisieren einer Abendveranstaltung in der Elisabethenschule. In diesem Zusammenhand werden die Namen folgender Frankfurter erwähnt: "Frau Flesch" und ihr Ehemann (Max und Hella Flesch?), "Frau Hartwig", "Geheimrat Schmidt", Ida Braunfels, ihr Mann Otto Braunfels und ihre Schwester "Frau Dr. Braunfels", "Frau Hohenems", "Herrn von Bethmann", Emma Wolfskehl und ihre Tochter Anna Goldschmidt.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899
Brief von Anna Edinger, Ortenberg, an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899: Edinger ("Aennes") sei krank und würde viel liegen. Edinger ("Aennes") sei krank und müsse viel liegen; fragt nach Roederstein ("Tilly") und Elisabeth H. Winterhalter; erwähnt eine von Winterhalter an einer Patientin durchgeführte Laparatomie.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899. Edinger sei erstaunt, wie viel Winterhalter während ihres viertägigen Aufenthalt in Berlin unternommen habe; erwähnt deren Teilnahme an einem "Gynäkologentag". Frau von Bültzingslöwen (unidentifiziert) sei in der "Sittlichkeitskommission", in der früher auch Anna Edinger gewesen sei. Edinger habe ein Bild von Roederstein, "die Alten" (Reproduktion?), als Erinnerung an den Oederweg (frühere Wohnungsstraße Winterhalters und Roedersteins) erhalten. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899
Brief von Anna Edinger, Heidelberg, an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899. Edinger ("Aennes") spricht über die Gründung einer gymnasialen Mädchenschule. Es geht um die Bildung einer Beratungskommission, das Sammeln von Unterschriften und das Organisieren einer Abendveranstaltung in der Elisabethenschule. In diesem Zusammenhand werden die Namen folgender Frankfurter erwähnt: "Frau Flesch" und ihr Ehemann (Max und Hella Flesch?), "Frau Hartwig", "Geheimrat Schmidt", Ida Braunfels, ihr Mann Otto Braunfels und ihre Schwester "Frau Dr. Braunfels", "Frau Hohenems", "Herrn von Bethmann", Emma Wolfskehl und ihre Tochter Anna Goldschmidt.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903. Edinger ("Aennes") spricht über die erfolgte Operation ihres Sohnes Fritz und dessen Pflege; erwähnt eine anstehende Reise mit ihrem Mann Ludwig Edinger; "Dr. Brodnitz" (der Chirurg Siegfried Brodnitz) habe sich nach Winterhalters ("Hans") Examen (Deutsches Medizinexamen) erkundigt und sei der Auffassung, Winterhalter habe recht, diesen Abschluss zu absolvieren, er bewundere ihre Energie.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903. Edinger ("Aennes") spricht über die erfolgte Operation ihres Sohnes Fritz und dessen Pflege; erwähnt eine anstehende Reise mit ihrem Mann Ludwig Edinger; "Dr. Brodnitz" (der Chirurg Siegfried Brodnitz) habe sich nach Winterhalters ("Hans") Examen (Deutsches Medizinexamen) erkundigt und sei der Auffassung, Winterhalter habe recht, diesen Abschluss zu absolvieren, er bewundere ihre Energie.
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Ottilie W. Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V
Brief (Transkript) von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905. Kondolenzschreiben Anna Edingers ("Aennes") und ihres Vaters Benedikt Moritz Goldschmidt zum Tod von Roedersteins Schwager Karl Häberlin. Goldschmidt möchte sie "ein wenig erheitern", er erwähnt die Adolph von Menzel-Ausstellung im Frankfurter Kunstverein und fragt, ob Roederstein sie mit ihm besuchen würde; lädt Roederstein zu einer Tour mit der Pferdekutsche ein, Elisabeth H. Winterhalter habe er bereits mitgenommen.
Brief von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905
Brief von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905. Kondolenzschreiben Anna Edingers ("Aennes") und ihres Vaters Benedikt Moritz Goldschmidt zum Tod von Roedersteins Schwager Karl Häberlin. Goldschmidt möchte sie "ein wenig erheitern", er erwähnt die Adolph von Menzel-Ausstellung im Frankfurter Kunstverein und fragt, ob Roederstein sie mit ihm besuchen würde; lädt Roederstein zu einer Tour mit der Pferdekutsche ein, Elisabeth H. Winterhalter habe er bereits mitgenommen.
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, um 1906 (?)
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, undatiert. Hermann Jughenn datiert den Brief um 1906. Erwähnt Besuch Roedersteins ("Döggeli") am Tag zuvor; Stebler-Hopf schicke Roederstein die Anmeldeformulare für die "Nat. Ausstellung" in Lausanne ins Hotel Bellevue nach Bern nach; fristgerechte Einreichung der Anmeldung bis 30. Juni; Einsendung der Bilder zwischen 10. und 20. Juli; Stebler-Hopf erkundigt sich nach Weiterreise Roedersteins und nach deren Treffen mit "Fräulein Dr. Sommer" (Martha Sommer); sie erwähnt Reisepläne von Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter nach Chandolin (Val d'Anniviers), sie selbst sei zwei Mal in Saint-Luc gewesen.
Postkarte (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 4. August 1906
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Champex-Lac (Wallis), 4. August 1906. Stebler-Hopf erkundigt sich, ob Roederstein ("Döggeli") und Elisabeth H. Winterhalter noch in Champex-Lac (Wallis) weilen; sie selbst sei in Wengen (Berner Oberland) und bedauere den Besuch Roedersteins in Zürich verpasst zu haben; Ende des Monats beabsichtige sie eine Kur in Lilienberg bei Affoltern.
Postkarte von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 4. August 1906
Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Champex-Lac (Wallis), 4. August 1906. Stebler-Hopf erkundigt sich, ob Roederstein ("Döggeli") und Elisabeth H. Winterhalter noch in Champex-Lac (Wallis) weilen; sie selbst sei in Wengen (Berner Oberland) und bedauere den Besuch Roedersteins in Zürich verpasst zu haben; Ende des Monats beabsichtige sie eine Kur in Lilienberg bei Affoltern. Abbildung auf der Postkarte: "Zürich und die Uttokette (vom Predigerturm gesehen)", Fotografie.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, um 1906 (?)
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, undatiert. Hermann Jughenn datiert den Brief um 1906. Erwähnt Besuch Roedersteins (genannt "Döggeli") am Tag zuvor; Stebler-Hopf schicke Roederstein die Anmeldeformulare für die "Nat. Ausstellung" in Lausanne ins Hotel Bellevue nach Bern nach; fristgerechte Einreichung der Anmeldung bis 30. Juni; Einsendung der Bilder zwischen 10. und 20. Juli; Stebler-Hopf erkundigt sich nach Weiterreise Roedersteins und nach deren Treffen mit "Fräulein Dr. Sommer" (Martha Sommer); sie erwähnt Reisepläne von Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter nach Chandolin (Val d'Anniviers), sie selbst sei zwei Mal in Saint-Luc gewesen.
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909. Stebler-Hopf dankt Roederstein ("Döggeli") für den ausführlichen Brief und das reiche Geschenk; erwähnt Roedersteins Aufenthalt in Paris und ihre Rückkehr nach Hofheim; berichtet von Marie-Louise Bion ("Böhnli") und ihrer Lebensgefährtin Caroline von Muralt; sie habe viel Besuch gehabt und seit 2-3 Monaten keinen Pinsel angerührt und auch "so keine Lust dazu"; sie habe "zu viele Ablenkungen", da sie verheiratet sei und einen Haushalt zu führen habe; es sei "eben nicht mehr dasselbe". Sie bedaure, dass Roederstein in Paris krank gewesen sei, aber Jeanne Smith habe sich doch sicher rührend um sie gekümmert; Stebler-Hopf wundere sich, dass Roederstein nichts über den Salon (Salon de la Société nationale des Beaux-Arts, 1909) geschrieben habe und fragt, was sie dort ausgestellt habe.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909. Stebler-Hopf dankt Roederstein ("Döggeli") für den ausführlichen Brief und das reiche Geschenk; erwähnt Roedersteins Aufenthalt in Paris und ihre Rückkehr nach Hofheim; berichtet von Marie-Louise Bion ("Böhnli") und und ihrer Lebensgefährtin Caroline von Muralt; sie habe viel Besuch gehabt und seit 2-3 Monaten keinen Pinsel angerührt und auch "so keine Lust dazu"; sie habe "zu viele Ablenkungen", da sie verheiratet sei und einen Haushalt zu führen habe; es sei "eben nicht mehr dasselbe". Sie bedaure, dass Roederstein in Paris krank gewesen sei, aber Jeanne Smith habe sich doch sicher rührend um sie gekümmert; Stebler-Hopf wundere sich, dass Roederstein nichts über den Salon (Salon de la Société nationale des Beaux-Arts, 1909) geschrieben habe und fragt, was sie dort ausgestellt habe.
Postkarte von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 26. Juli 1909
Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zermatt, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 26. Juli 1909 Stebler-Hopf sendet Grüße an Roederstein ("Döggeli"), Elisabeth H. Winterhalter ("Döcterli") und Helene Roederstein aus Zermatt; sie wohnt dort im Hotel Schweizerhoff und erwähnt ihre Bergtour zum Schwarzsee; sie bleibt dort 2 bis 3 Wochen. Abbildung auf der Postkarte: Fotografie der Berge Schwarzsee und le Cervin.
Postkarte (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 26. Juli 1909
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anny Stebler-Hopf, Zermatt, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 26. Juli 1909. Stebler-Hopf sendet Grüße an Roederstein ("Döggeli"), Elisabeth H. Winterhalter ("Döcterli") und Helene Roederstein aus Zermatt; sie wohnt dort im Hotel Schweizerhoff und erwähnt ihre Bergtour zum Schwarzsee; sie bleibt dort 2 bis 3 Wochen.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 3. November 1915
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 3. November 1915. Edinger ("Aennes") erwähnt ihre Bereitschaft, ein Projekt Winterhalters finanziell zu unterstützen. Besprechung der politischen Lage (Erster Weltkrieg) und der Friedensverhandlungen mit England. Sie schicke Winterhalter "ein Blatt", das die Situation "von neutraler Seite" darlege.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 3. November 1915
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 3. November 1915. Edinger ("Aennes") erwähnt ihre Bereitschaft, ein Projekt Winterhalters finanziell zu unterstützen. Besprechung der politischen Lage (Erster Weltkrieg) und der Friedensverhandlungen mit England. Sie schicke Winterhalter "ein Blatt", das die Situation "von neutraler Seite" darlege. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 7. Oktober 1917
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 7. Oktober 1917. Edinger ("Aennes") erwähnt eine nicht näher identifizierte „Geschichte von Tilly und Bildern“.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 7. Oktober 1917
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 7. Oktober 1917. Edinger ("Aennes") erwähnt eine nicht näher identifizierte „Geschichte von Tilly und Bildern“. Umschlag mit Anschrift von Elisabeth H. Winterhalter: Deschweg 2, Hofheim am Taunus.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918. Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tillychen") für "das Bildchen", über das sie und ihr Sohn Fritz sich freuten; bespricht die politische Situation (Ersten Weltkrieg, Waffenstillstandsabkommen von Compiègne); grüßt Elisabeth H. Winterhalter ("Hans") und Emma Kopp.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918. Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tillychen") für "das Bildchen", über das sie und ihr Sohn Fritz sich freuten; bespricht die politische Situation (Ersten Weltkrieg, Waffenstillstandsabkommen von Compiègne); grüßt Elisabeth H. Winterhalter ("Hans") und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1926
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1926. Roederstein ("Tilly") gratuliert Winterhalter ("Hans") zu ihrem Geburtstag; sie übergebe ihr einen "Check aus Holland" zu ihrer Verfügung.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1926
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1926. Roederstein ("Tilly") gratuliert Winterhalter ("Hans") zu ihrem Geburtstag; sie übergebe ihr einen "Check aus Holland" zu ihrer Verfügung.
Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 6. April 1927
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Berlin, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 6. April 1927. Antwort auf ein Telegramm Winterhalters. Sie habe sich in Berlin mit "Erna" (unidentifiziert) das auf der Postkarte abgebildete Werk angeschaut, eine Neuerwerbung des Alten Museums: Grabstatue einer Frau ("Berliner Göttin"), Berlin, Altes Museum. Besuch der Edvard Munch-Retrospektive.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 6. April 1927
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Berlin, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 6. April 1927. Antwort auf ein Telegramm Winterhalters. Sie habe sich in Berlin mit "Erna" (unidentifiziert) das auf der Postkarte abgebildete Werk angeschaut, eine Neuerwerbung des Alten Museums: Grabstatue einer Frau ("Berliner Göttin"), Berlin, Altes Museum. Besuch der Edvard Munch-Retrospektive.
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim für Elisabeth H. Winterhalter, 22. April 1929
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim am Taunus für Elisabeth H. Winterhalter, Doktor der Medizin, erstellt am 22. April 1929 zur Erteilung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Hofheim am Taunus.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 26. Februar 1929
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, an Julia Virginia Laengsdorff, 26. Februar 1929. Bespricht Laengsdorffs Veröffentlichung im Verlag Braun in Karlsruhe (Zeitschrift "Neue Frauenkleidung und Frauenkultur") und der Abbildung auf dem Titelblatt; Roederstein erwähnt ihr "Fannelybild" (Ottilie W. Roederstein, "Fanneli Simmler", Gemälde, 1924): es sei kein "Schwyzer Meiteli" (schweizer Mädchen), sondern ein Mädchen aus Zürich. Roederstein möchte keine Blumenbilder auf dem Titelblatt, da sie nicht ausschließlich Blumenmalerin sei; auch habe sie kein Interesse an einem Erwachsenenporträt. Laengsdorff habe ihr einen Artikel über Goya versprochen, aber nicht geschickt; Roederstein schickt zwei Artikel über "Belavois" und "Auf dem grünen Hügel" zurück, die Elisabeth H. Winterhalter sehr gefallen hätten. Roederstein würde wenig arbeiten, Frau Andreae sei leicht krank, das Bild von Hanna Bekker vom Rath sei fertig (wohl: Ottilie W. Roederstein, Hanna Bekker vom Rath mit rotem Hut und Pelzmantel, Gemälde, 1929).
Gabriele von Wartensleben, Ottilie W. Roederstein zu ihrem 70. Geburtstag, in: An der Wende. Zeitschrift für weibliche Bildung und Kultur, 3. Jg., H. 3, März 1929
Beitrag von Gabriele von Wartensleben, "Ottilie W. Roederstein zu ihrem 70. Geburtstag", in: An der Wende. Zeitschrift für weibliche Bildung und Kultur, 3. Jg., H. 3, März 1929, S. 64-67
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 21. Februar 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 21. Februar 1933. Roederstein ("Tilly") sorge sich um Ihre Schwester Helene, die trotz hohen Alters eine "so blödsinnige Veränderung in ihrer Wohnung dulden ließ"; Roederstein erwarte Besuch von Helenes Kinder Hertha und Erna. Sie habe die Grippe gehabt und sei wieder gesund, sie pflege nun die kranke Elisabeth H. Winterhalter; erwähnt Aufenthalt Paula Häberlins ("Päuli") in Arosa; sie erinnere sich an "chinesische Bilder von einer unbeschreiblichen Pracht" im Hotel Eduard von der Heydts. Damals habe sie an dem Porträt von Johanna Wolff gemalt. Roederstein erwähnt die schwierige politische Situation in Deutschland; man müsse "vorbereitet sein für alles".
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933. Roederstein ("Tilly") berichtet, dass ihre Schülerin Joan Whitehead diesen Brief auf der Rückreise nach Spiez in den Briefkasten von Paula Häberlin ("Päuli") werfen wird; Joan Whitehead habe 3 Monate mit ihrer Freundin bei Emma Kopp in Hofheim am Taunus gewohnt. Roederstein nennt den 21. März 1933 (Tag von Potsdam) als den "traurigsten Tag [ihres] Lebens"; sie habe "viele jüdische Freunde und sehe, wie grenzenlos sie leiden, durch die Erniedrigung, die ihnen zuteil" werde und sie sehe "erschütternd schwarz für die Zukunft"; auch Elisabeth H. Winterhalter leide sehr; Roederstein habe das Glück, dank Heinrich Häberlins Vater die Schweizer Staatsbürgerschaft zu besitzen; sie richte Grüße von Elisabeth H. Winterhalter aus, die aber von diesem Brief nichts wisse.
Brief (Transkript) von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1936. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.
Brief von Sascha Schwabacher an Ottilie W. Roederstein, 20. April 1934
Brief von Sascha Schwabacher, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 20. April 1934. Glückwünsche zum anstehenden Geburtstag. Sie habe eine Ausstellung von Werken Roedersteins gesehen und erinnere sich an die schönen Tage in Hofheim am Taunus, als sie von Roederstein porträtiert wurde (Ottilie W. Roederstein, "Porträt Dr. Sascha Schwabacher", Gemälde, 1932). Einladung Roedersteins und Elisabeth H. Winterhalters zum Tee. Aufgrund des Todes ihrer Nichte habe sie lange geschwiegen. Anschrift Sascha Schwabacher: Pension Metropole, Wiesenau 2, Frankfurt am Main.
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934
Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.